Wir starten Anfang Mai nach Almerimar um die Saison dann auf den Balearen zu verbringen. Eine Wiedersehensfreude mit Sunny und Markus von der "OJHE" mit bayerischem Essen. Die Tage sind gefüllt mit Maintenance, Reparieren, Waschen, Putzen, alles was eingewintert war wird wieder rausgeholt und kontrolliert. Wir sind gut beschäftigt. Immer wieder kommt Starkwind aber die Sonne scheint. Markus lackiert uns noch unseren Tisch wunderschön.
Wir dürfen auch noch das große Segelschiff (36 Meter lang) direkt gegenüber bei uns im Hafen besichtigen. Genießen die Zeit im Hafen und haben Freude das spanische Leben besser kennenzulernen.
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Weißwurstessen mit Weißbier aus Bayern
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Strand von Almerimar
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Alles wird gewaschen um wieder Frische ins Boot zu bringen
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Spanische Tappas von Isabelle zubereitet
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Armin im Kapitänsstuhl eines 36 Meter Segelschiffes
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Salon der 36-Meter Yacht
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Unser Tisch sieht wie neu aus - Danke Markus!
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Am 4.6.2024 heißt es dann endlich Leinen los und unser Ziel ist Ibiza. Wir sind
frohen Mutes und segeln mit einem wunderschönen weiß polierten Boot
los. Ein kleiner Zwischenstopp in der Bucht von Almeria bringt uns dann
gleich wieder zurück in die Realität. Haben ziemlich viel Wind, der Schäkel der
unser Schlauchboot hält, löst sich. Das Resultat ist, das Dinghi hängt nur noch an einem Haken und die Solarhalterung schlitzt einen 8 cm langen Riss ins Schlauchboot. Es hängt ganz erbärmlich da. Das fängt ja gut an.
Dann haben wir drei Tage 45 knt (ca.80 km/h) Wind, mit 10 Minuten Sandregen, Gewitter und wir beobachten sogar noch einen Waldbrand. Dazu gibt es auch noch eine Fliegenplage.
Durch den Sandregen ist das schön sauber geputzte Boot komplett braun und der Sand ist in jeder Fuge. Und weil es so schön ist, bekommen wir auch noch Besuch zur Dokumentenkontrolle durch die Guarda Civil, die aber sehr freundlich waren und uns alles Gute gewünscht haben.
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So sieht ein Boot nach einem Sand-/Schlammregen aus
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Waldbrand bei Almeria
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Sand-Schlammregen im Anmarsch
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Dann wieder so friedlich
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Riss im Beiboot
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Am vierten Tag segeln wir noch ein Stück weiter in die sog. "Hippiebucht". Dort waren wir bereits letztes Jahr. Es hat sich nichts verändert, immer noch ein schöner Ankerplatz.
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San Pedro - die Hippiebucht
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Nach einer ruhigen Nacht dann der Sprung auf die Balearen. Wir schaffen die 180 Seemeilen mit gutem achterlichem Wind. Nur ein kleines bisschen müssen wir motoren. Erreichen die Nordbucht bei Formentera gegen 23 Uhr und ankern zwischen den reichen Motorbooten und den vielen Seglern.
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Formentera ist immer wieder sehr schön
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Hier landet gerade ein Hubschrauber auf der "MOONRISE" - der Eigner ist einer der WhatApp Gründer
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Formentera ist in Sicht - fast ausschließlich mit dem Parasailor gesegelt
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Sonnenaufgang auf See
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Kommen sehr gut voran, schaffen die 180 sm ohne Manöver
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Verbringen ein paar schöne Tage in zwei Buchten auf Ibiza und Formentera. Machen tolle Wanderungen und treffen uns auch mit Gernot, der ebenso hier ist. Segeln dann in den Norden von Ibiza um einen besseren Ausgangspunkt für den Sprung nach Mallorca zu bekommen. Eine schöne Bucht, doch bekommen wir zum Abschied leider nochmals einen schönen heftigen Sandschauer mit. Wirklich schrecklich.
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Möven werden gefüttert
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Wunderschöne Häuser auf Ibiza
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Tolle Ankerbuchten
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Hier steht die MOANA
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Ibiza Stadt - Optimistengruppe
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Guggen mit Beamer und Leinwand das Eröffnungsspiel der EM
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Leuchtturm von Formentera
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Die Überfahrt nach Mallorca ist dann allerdings wirklich Klasse. Für die 60 sm brauchen wir 8 Stunden, was wirklich für uns ein Spitzenwert ist. Ankern in der großen Bucht bei Palma und machen auch noch einen legendären Strandspaziergang.
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Tolle Überfahrt nach Mallorca
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Bucht von Palma
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Megapark - Ballermann
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Bierkönig - Ballermann
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